„Denselben werden jährlich auf den Ersten Sonntag nach Heil. Drey König Tag 14 Pfund Ochsen- und 14 Pfund Schweinefleisch gewährt.“ So steht es bei uns in einem Zinsbuch des Speyerer Gutleuthauses von 1714! Die Frauen von Berghausen (Römerberg-Berghausen) hatten am im Januar 1706 auf ihrem Weg von Berghausen zum Markt nach Speyer einen Brand im […]
Archiv für die 'Geschichten & Erzählungen' Kategorie
Ein Weiberbraten vom Speyrer Bürgermeister
22.05.13 (Brauchtum & Tradition, Geschichten & Erzählungen)
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Die Überfahrt der Mönche
22.05.13 (Geschichten & Erzählungen)
Im Jahr 15 30 ist zu Speyer in der Stillen Nacht ein Fischer am Rhein von einem Mönch aufgeweckt worden, welcher ihn bat, ihn mit seinen fünf Gesellen überzusetzen, was dann auch geschehen ist. Aber der Mönch hat den Fischer mitten auf dem Wasser erbärmlich geschlagen und ist mit seinen Gesellen verschwunden. Der Fischer aber […]
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Kaiser Rudolfs Ritt zum Grabe
22.05.13 (Geschichten & Erzählungen)
Kaiser Rudolf von Habsburg saß im Schlosse zu Germersheim beim Schachspiel. Länger als sonst dauerte heute das Spiel und besorgt trat der Leibarzt an den Kaiser heran. Müde richtete sich Rudolf auf und wollte von seinem Arzt wissen, wie lange er noch zu leben habe. Die Wahrheit sollte er ihm sagen, so verlangte der Kaiser, […]
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Nächtliche Erscheinung in Speyer
22.05.13 (Geschichten & Erzählungen)
Es war im Oktober des Jahres 1813. Um Mitternacht saß zu Speyer ein Schiffer am Rhein und lehnte an einer alten Linde. Die Domuhr schlug gerade zwölf. Da stand vor ihm eine hohe, verhüllte Gestalt und begehrte rheinüber. Als er den Kahn löste, stieg eine Reihe solcher Gestalten ein, und pfeilschnell waren sie drüben. Die […]
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Der Roßsprung bei Speyer
06.07.12 (Geschichten & Erzählungen)
Einmal ritten zwei Ritter zum Tor der Stadt Speyer hinaus, die Köpfe warm von einem Gelage, dem sie beigewohnt hatten. Da sagte der eine, Fritz von Rinkenberg, in plötzlicher Aufwallung jugendlicher Ungeduld: »Ist es doch, als wären unsere Rosse schon tagelang auf den Beinen! Das mag ich nicht leiden! Wohlan, wir wollen, um die trägen […]
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