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Mozarts Reisen in Südwestdeutschland

10.06.13 (Region)

Am 10. Juli im Kammermusiksaal des Bruchsaler Barockschlosses / Im Rahmen des Mozartjahres 2013 / Eintritt frei
Es ist das Jahr 1763. Die Familie Mozart – Vater Leopold, Mutter Anna Maria, der siebenjährige Wolfgang und das zwölfjährige „Nannerl“ – brechen in Salzburg zu einer mehrjährigen Konzertreise durch ganz Europa auf. Leopold, selbst ein erfolgreicher Musiker und Komponist, will seine außergewöhnlich begabten Kinder an den Fürstenhöfen des Kontinents vorstellen und ihnen durch eine entsprechende Karriere ermöglichen. Mitte Juli 1763 erreichen die Mozarts eine weitere Station: Bruchsal, die Residenzsitz der Fürstbischöfe von Speyer.Der Erinnerung an die Wunderkindreise und an Mozarts Aufenthalt in Südwestdeutschland vor 250 Jahren widmet sich aus diesem Anlass am Mittwoch, 10. Juli ein Vortrag des Musikwissenschaftlers Prof. Dr. Hermann Jung von der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Unter dem Titel „Ohne reisen ist man wohl ein armseeliges Geschöpf!“ zeichnet Jung ab 20 Uhr im Kammermusiksaal des Barockschlosses Bruchsal (Schönbornstraße) wichtige Stationen auf dem Weg des jungen Wolfgang Amadeus Mozart nach, den sein Vater selbst als ein Wunderkind versteht. Für die musikalische Umrahmung mit Mozartkompositionen sorgt das Ensemble „Trio d‘anches“, bestehend aus Dozenten der Musik- und Kunstschule Bruchsal unter Leitung von Martin Kersch. Der Eintritt ist frei. (tam)

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