Hoggemer Perspektiven (6)
Nein! Nein! Nein! Ich habe wirklich nicht vergessen, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Nicht wenige Leserinnen und Leser der HOCKENHEIMER WOCHE meldeten sich persönlich, per E-Mail oder telefonisch, um daran zu erinnern, dass es nicht nur Hockenheimer waren, die dafür sorgten, dass mit den Jahren die Rennbesucher immer weiter aus der Stadt verdrängt wurden. Es waren über eine längere Periode hinweg gerade die Besucher der Motorradrennen, die für Missstimmung und Zerstörung in der Stadt sorgten. Weiterlesen
„Hoggemer Perspektiven“
Hockenheimer Abgesang – oder alles Ring oder was? (6)
Von Frechen und anderen Frechheiten
Hockenheim.- Nein! Nein! Nein! Ich habe wirklich nicht vergessen, dass jede Medaille zwei Seiten hat. Nicht wenige Leserinnen und Leser der HOCKENHEIMER WOCHE meldeten sich persönlich, per E-Mail oder telefonisch, um daran zu erinnern, dass es nicht nur Hockenheimer waren, die dafür sorgten, dass mit den Jahren die Rennbesucher immer weiter aus der Stadt verdrängt wurden. Es waren über eine längere Periode hinweg gerade die Besucher der Motorradrennen, die für Missstimmung und Zerstörung in der Stadt sorgten. Weiterlesen
Von der Rennstadt zur Geisterstadt
Hoggemer Perspektiven (5)
Nein! Nein! Nein! Was war doch früher in Hockenheim an den Rennwochenenden so alles los! Erinnern Sie sich noch? Es gab mal in der Rennstadt eine Zeit mit fünf, ja sechs Wochenenden, wo es draußen im Motodrom die damals sogenannten „großen Rennen“ gab. Alles begann mit dem legendären Jim-Clark-Rennen im April und endete meist im Oktober mit einem Sportwagen- oder Motorradrennen. Zu allen Rennen strömten die Besucher aus nah und fern, vor allem die Schweizer waren gern gesehene Gäste. Weiterlesen
Hockenheimer Abgesang – oder alles Ring oder was? (5)
Von der Rennstadt zur Geisterstadt
Nein! Nein! Nein! Was war doch früher in Hockenheim an den Rennwochenenden so alles los! Erinnern Sie sich noch? Es gab mal in der Rennstadt eine Zeit mit fünf, ja sechs Wochenenden, wo es draußen im Motodrom die damals sogenannten „großen Rennen“ gab. Alles begann mit dem legendären Jim-Clark-Rennen im April und endete meist im Oktober mit einem Sportwagen- oder Motorradrennen. Zu allen Rennen strömten die Besucher aus nah und fern, vor allem die Schweizer waren gern gesehene Gäste. Weiterlesen
Hockenheimer Abgesang – oder alles Ring oder was? (3)
Ein „Trickser“ als Projektplaner?
Nein! Nein! Nein! Warum muss man als kritischer Beobachter automatisch auch ein Nestbeschmutzer sein? Oder persönlich etwas gegen den früheren Hockenheimer Oberbürgermeister Gustav Schrank haben? Aus dem Umfeld der Hockenheimring GmbH, dem Rathaus oder aus großen Teilen der Kommunalpolitik sind Reaktionen zu vernehmen, die stellenweise doch verwundern. Weiterlesen
Hockenheimer Abgesang – oder alles Ring oder was? (2)
Auf dem Weg in die Schuldenfalle
Nein! Nein! Nein! Wer Kritik am Hockenheimring übt, muss nicht zugleich auch ein Gegner des Motodroms oder gar der Rennstadt selbst sein. Dies wird von bestimmten Kreisen zwar immer wieder gerne behauptet (auch nach dem jüngsten Bericht in der HOCKENHEIMER WOCHE), ist aber in Wirklichkeit nicht so. So sei wieder einmal daran erinnert, dass bereits im Vorfeld des Umbaus der Rennsportanlage immer wieder propagiert wurde, dass derjenige, der gegen die geplanten Umbaumaßnahmen sei, auch etwas gegen den Ring habe. Weiterlesen
Gerüchteverbreiter und Stimmungsmacher
Hoggemer Perspektiven (4)
Nein! Nein! Nein! Was wird doch seit dem Erscheinen unserer Artikelserie „Hockenheimer Abgesang“ in der Rennstadt alles erzählt – und vor allem interpretiert. Da wird von den verschiedensten Kreisen (von den hundertprozentigen Ring-Befürworter bis hin zu den erklärten Gegnern der Rennstrecke) jede Zeile, ja sogar jedes Wort auf seine Bedeutung hin untersucht, diskutiert und bewertet. Weiterlesen
Hockenheimer Abgesang – oder alles Ring oder was? (4)
Gerüchteverbreiter und andere Stimmungsmacher
Nein! Nein! Nein! Was wird doch seit dem Erscheinen unserer Artikelserie „Hockenheimer Abgesang“ in der Rennstadt alles erzählt – und vor allem interpretiert. Da wird von den verschiedensten Kreisen (von den hundertprozentigen Ring-Befürworter bis hin zu den erklärten Gegnern der Rennstrecke) jede Zeile, ja sogar jedes Wort auf seine Bedeutung hin untersucht, diskutiert und bewertet. Weiterlesen
Ein "Trickser" als Projektplaner?
Hoggemer Perspektiven (3)
Nein! Nein! Nein! Warum muss man als kritischer Beobachter automatisch auch ein Nestbeschmutzer sein? Oder persönlich etwas gegen den früheren Hockenheimer Oberbürgermeister Gustav Schrank haben? Aus dem Umfeld der Hockenheimring GmbH, dem Rathaus oder aus großen Teilen der Kommunalpolitik sind Reaktionen zu vernehmen, die stellenweise doch verwundern. Weiterlesen
Auf dem Weg in die Schuldenfalle
Hoggemer Perspektiven (2)
Nein! Nein! Nein! Wer Kritik am Hockenheimring übt, muss nicht zugleich auch ein Gegner des Motodroms oder gar der Rennstadt selbst sein. Dies wird von bestimmten Kreisen zwar immer wieder gerne behauptet (auch nach dem jüngsten Bericht in der HOCKENHEIMER WOCHE), ist aber in Wirklichkeit nicht so. So sei wieder einmal daran erinnert, dass bereits im Vorfeld des Umbaus der Rennsportanlage immer wieder propagiert wurde, dass derjenige, der gegen die geplanten Umbaumaßnahmen sei, auch etwas gegen den Ring habe. Weiterlesen
